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EAV-Methode
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METHODE

Klassische Standards

Die EAV versteht sich als ein komplementäres Diagnose- und Therapieverfahren im medizinischen Bereich der Naturheilkunde. Der deutsche Arzt Dr. Reinhold Voll hat durch seinen persönlichen Leidensweg 1956 die Entwicklung und Erarbeitung des klassischen EAV-Standards begonnen.




Energiemedizin

Die EAV lässt sich in den Bereich moderner „Energiemedizin“ einordnen. Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) liefert als Fundament die Akupunkturlehre und das regulative Prinzipschema von Yin und Yang. Im Gegensatz zur Schulmedizin können kleinste „energetische“ Funktionsstörungen noch vor Krankheitsausbruch erkannt werden.




Energetischer Funktionszustand

Klinische Untersuchungsergebnisse (Labor usw.) und eine intensive Befragung des aktuellen Beschwerdebildes des Patienten geben dem Therapeuten wichtige Hinweise über den „energetischen Funktionszustand“. Die Akupunkturpunkte werden als Zugangsstellen eines bioenergetischen Regelsystems im Sinne eines Netzwerkes genutzt




Punktmessung

Die EAV setzt keine Nadeln (Stichreiz), sondern prüft vorerst den Energiezustand durch eine Ohm’sche Widerstandsmessung im Akupunkturpunkt. Die EAV misst nicht den Hautwiderstand und ist somit beispielsweise durch Hautfeuchtigkeit nicht beeinflussbar. Das Wissen aus klinischen Untersuchungen in Kombination mit kausalen Regelsystemen der modernen „Energiemedizin“ lässt differenzial-diagnostische Diagnosen zu




Kippschwingungstherapie (Reizstrom)

Durch die Applikation eines elektrischen Reizstroms kann bei der Behandlung das Fließgleichgewicht hergestellt werden. Diese von Voll als „Kippschwingungs-therapie“ beschriebene Methode arbeitet im Biofrequenzbereich zwischen 0 und 10 Hz. Eine regelmäßige Anwendung bei akuten Schmerzen und einer symptomatischen Therapie wirkt lindernd und regt zugleich die körpereigenen Regulationssysteme an.




Resonanztest

Der „Resonanztest“ verfeinert mittels homöopathischer Substanzinformationen (Nosoden) die Kausaldiagnostik. Nach Erkennung der individuellen Regulationsfähigkeit des Patienten können homöopathische Wirkprinzipien bei chronischen Krankheitsverläufen eingesetzt werden. Häufig begleitende energetische Blockadegeschehen durch Umweltnoxen, Unverträglichkeiten von Lebensmitteln oder Störungen aus dem zahnärztlichen Fachbereich sind mit der EAV erfolgreich zu behandeln




 

Praktische Anwendung

Der Therapeut führt mit einem speziell ausgelegten EAV-Gerät Messungen an Akupunkturpunkten des Patienten durch (bevorzugt an Händen und Füßen). Der Patient hält die Gegenelektrode zum Erreichen des Regelkreises in seiner Hand. Die während einer schmerzfreien Messung aufgezeichneten Werte bestimmen den fortzusetzenden Resonanztest. Der Therapeut stellt daraufhin einen individuellen Therapieplan zusammen.




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